...Farbe.
Seifensieder habens geleichzeitig leicht und schwer.
Leicht weil sie sich nicht entscheiden müssen WELCHE Seife sie sieden oder verwenden (es sind immer genug da).
Schwer weil sie ständig mit neuen Seifen im Kopf rumrennen und das auf die Dauer zu massiven Seifenüberschuss führt.
Im Seifentreff wird noch immer fleißig geswirlt und man wird ständig neu infiziert.
So hab ich am Wochenende, als es endlich mal wieder ein wenig kühler war, so richtig in meiner Seifenlust geschwelgt und diese Seifendrillinge gesiedet:
Pünktchen in Türkis...
duftet nach Japanese Grapefruit.
Wilder Taiwanswirl...
...duftet nach Salty Sailor von Daystar. Der eigentlich recht brave Duft hat diesmal doch ordentlich angedickt, so daß ich die Farben nicht mehr in die Form gießen, sondern nur noch reinschaufeln konnte.
Umso mehr freut es mich, dass der Swirl doch noch sehr gelungen ist.
Und dann wär da noch Röllchen...
Röllchen enttäuscht mich ein wenig. Der Duft (Fairy Dust) hat mir mal so gut gefallen und jetzt...hm...
Die Röllchen sind beim schneiden gebrochen und ausgebröselt und ich hab mich bei der Leimberechnung auch ein bissl vertan, sodaß die Seife nicht hoch genug ist.
Verseift hab ich bei den Dreien:
250 Kokos, 250 Erdnuss, 150 Raps, 150 Schmalz, 50 Jojoba, 20 Rizinus und Seide.
Aber Seife machen macht Spaß und entspannt. Und am Montag Abend hat meine Kollegin gekündigt, was sehr unschöne Folgen für uns Zurückbleibende hat. Vor lauter Frust hab ich mich in die Küche gestellt um eine einfache weiße Seife zu sieden.
Sie ist nicht ganz durchgegelt, drum sieht man jetzt den Gelkern, aber sonst ist sie wirklich hübsch geworden.
Sie ist wiedermal eine BfA und duftet nach einer Mischung von Gingko Limette und Japanese Grapefruit.
Ein wenig Seifenleim hab ich abgezackt und mit einer Mischung aus Honey be sweet und Caramel Cream beduftet und in meine Fly me to the Moon-Form gegossen.
So und um zum Schluss noch ein grottenschlechtes I-Phone Foto von unserem Katerchen, aber er ist sooooo süß drauf:
Ein recht unvorteilhaftes Foto ist es allerdings, was seine Körperfülle betrifft. Er ist zwar schon ein stattlicher Kater, aber ganz so dick wie auf dem Foto ist er in Natura nicht. ;)
Seifensieder habens geleichzeitig leicht und schwer.
Leicht weil sie sich nicht entscheiden müssen WELCHE Seife sie sieden oder verwenden (es sind immer genug da).
Schwer weil sie ständig mit neuen Seifen im Kopf rumrennen und das auf die Dauer zu massiven Seifenüberschuss führt.
Im Seifentreff wird noch immer fleißig geswirlt und man wird ständig neu infiziert.
So hab ich am Wochenende, als es endlich mal wieder ein wenig kühler war, so richtig in meiner Seifenlust geschwelgt und diese Seifendrillinge gesiedet:
Pünktchen in Türkis...
duftet nach Japanese Grapefruit.
Wilder Taiwanswirl...
...duftet nach Salty Sailor von Daystar. Der eigentlich recht brave Duft hat diesmal doch ordentlich angedickt, so daß ich die Farben nicht mehr in die Form gießen, sondern nur noch reinschaufeln konnte.
Umso mehr freut es mich, dass der Swirl doch noch sehr gelungen ist.
Und dann wär da noch Röllchen...
Röllchen enttäuscht mich ein wenig. Der Duft (Fairy Dust) hat mir mal so gut gefallen und jetzt...hm...
Die Röllchen sind beim schneiden gebrochen und ausgebröselt und ich hab mich bei der Leimberechnung auch ein bissl vertan, sodaß die Seife nicht hoch genug ist.
Verseift hab ich bei den Dreien:
250 Kokos, 250 Erdnuss, 150 Raps, 150 Schmalz, 50 Jojoba, 20 Rizinus und Seide.
Aber Seife machen macht Spaß und entspannt. Und am Montag Abend hat meine Kollegin gekündigt, was sehr unschöne Folgen für uns Zurückbleibende hat. Vor lauter Frust hab ich mich in die Küche gestellt um eine einfache weiße Seife zu sieden.
Sie ist nicht ganz durchgegelt, drum sieht man jetzt den Gelkern, aber sonst ist sie wirklich hübsch geworden.
Sie ist wiedermal eine BfA und duftet nach einer Mischung von Gingko Limette und Japanese Grapefruit.
Ein wenig Seifenleim hab ich abgezackt und mit einer Mischung aus Honey be sweet und Caramel Cream beduftet und in meine Fly me to the Moon-Form gegossen.
So und um zum Schluss noch ein grottenschlechtes I-Phone Foto von unserem Katerchen, aber er ist sooooo süß drauf:
Ein recht unvorteilhaftes Foto ist es allerdings, was seine Körperfülle betrifft. Er ist zwar schon ein stattlicher Kater, aber ganz so dick wie auf dem Foto ist er in Natura nicht. ;)